MEIN LEBEN - SUPERNICHTS

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SUPERNICHTS - Gitarre Schlagzeug Bass Gesang CD



Workingclassforce (03/05):

Will man den Stil von Supernichts beschreiben, so trifft Asi-Pop-Punk wohl wirklich am besten das, was die vier aus NRW so zuwege bringen. Größtenteils recht witzige und auch etwas alberne, aber nicht unintelligente Texte, in denen die Jungs mit ordentlichem Biß, der teils an die Ärzte erinnert, wie etwa "Und Ganz Doll Dich nicht", nicht nur Daisy Dee und ihre Techno Transen Anhänger "Club Rotation Fuck Off", die debilen Hirnakrobaten von "Deutschland sucht den Superstar" oder ähnlich fragwürdige Gestalten mit dem feuchtigkeitscremeverzierten Gesicht nicht nur vordergründig ordentlich durch die Scheiße ziehen. Dies gepaart mit überwiegend recht frischer Mucke, die sich irgendwo zwischen Punk à la Cotzbrocken, Bad Religion und Tocotronic bewegt, hebt die neue Scheibe von Supernichts erfreulicher Weise doch sehr weit über das hinaus, was man seit einigen Jahren gemeinhin so aus der "Deutschpunk" Ecke zu hören bekommt, aber größtenteils leider nur noch als Beleidigung der Ohren und des Intellekts bezeichnen kann. Wenn also schon Deutschpunk, dann ganz bestimmt Supernichts.

Panzerknacker (01/05):
"Supernichts sind herrlich angepisst, präsentieren süße textliche Mini-Amokläufchen und bringen so einiges auf den Punkt. Dabei gibt’s meist bedingungslos auf die Zwölf. Kleinstadtprobleme und Stammtischbeobachtungen aus Kölle am Rhein und der Mensa. Für Studentenpunk ziemlich wütend und deshalb hörenswert. Knack"

Underdog (12/04):
"So stelle ich mir die Doktorarbeit zum Thema "Auswirkungen von Drogen und Alkohol auf die Subkulturen" vor. Klar, dass die augenzwinkernden Hasstiraden auf saufende, raufende Priomaten in den Bibliothekszimmern oder Großraumdiskotheken nicht aus einem Zuckerguss daherkommen, obwohl sich der Herr Gesangsverein am Sonntagnachmittag zum Kaffee und Erdbeersahnetorte trifft und über textliche Feinheiten fachsimpelt. Köln ist nicht St. Tropez. Das spürt der straighte Funkiffer ebenso wie der biomilchtrinkende Hardcoreler. "Deutschland hat den Superstar", "Nur bekifft und nicht besoffen" und vor allem "So wie wir" sind rotzfreche Hitschnitten, die gekonnt, flott und witzig daherflutschen wie ein harter Stuhl nach 1 Woche Enthaltsamkeit. Nicht ganz klischee-, aber rezeptfrei beim Punkhändler deines Vertrauens. 7 Anti-Supertzsrapunkte!"

Raumschiff Wucherpreis 2 (12/04, LP Kritik):
"Dieses Album hat Tommy bereits in unserer letzten Ausgabe als CD-Version treffend beschrieben. Hier liegt nun die auf 500 Exemplare limitierte und von Hand nummerierte Vinylversion vor. Da hatte der Zony von Katakomben Rekordz (wird wirklich so geschrieben!) ein glückliches Händchen, denn diese Album führt den (Deutsch-)Punk dort weiter, wo anderen Bands des Genres die Ideen ausgehen. 18 Tracks zwischen Knochenfabrik und Boxhamsters, mit Texten über "Saufen auf Lehramt", "Nur bekifft und nicht besoffen", "Deutschland hat den Superstar" und "Das Labertollgerät"... Genial, innovativ - gut!"

Sunnyside (12/04):
"Name und Artwork der CD lassen das Schlimmste vermuten. Zu meiner Überraschung kommt hier aber nicht der Hängelro aus den Boxen, sondern recht ansprechende Punkmusik mit z.T. sehr witzigen Texten. Na gut, die Musik ist schon recht einfach gestrickt, aber die Texte zeugen von guter Beobachtungsgabe und sachlichem Menschenverstand, nicht besonders poetisch, aber doch z.T. recht lustig. Endlich gibt es ein Lied über die Modestadt Münster, Lehramtsstudenten und last but not least über die samstägliche Bundesligakonferenzschaltung. Allein dafür bin ich ihnen dankbar. Trotz einiger Hänger läuft die Platte gut druch und vertreibt die Zeit beim Aufwaschen schneller als gedacht. Die Halbwertzeit solcher Musik ist erfahrungsgemäß allerdings nicht besonders hoch."

Corned Beef (11/04):
"Oha! Die hatte ich noch als ziemlich kacke in Erinnerung. Naja gut, die CD, die ich da Mitte(?) der 90er besprechen musste, das war ja nun auch nicht gerade gestern. Hier haben sie jedenfalls ein oberfettes Album rausgebracht, auf dem so gut wie keine Pleiten, Pech und Pannen zu finden sind. Von schnellerem Deutschpunk bis hin zu poprockigeren Songs. Die Texte sind zum Großteil lustig (Nein, kein Funpunkgedöns). Bei Track 6 hört sich die Stimme an wie die von Feargel Sharkey (ex-Undertones). Weitere Tracks/Anspieltipps, die man sich gerne mehrere Male hintereinander anhört, wären "Folk fon Klatschern" (Nein, ich habe mich nicht verschrieben!), "Club Rotation Fuck Off" (Daisy D., ich hasse diese flippige, hippe crazy Girl-Fut), "Strom abgedreht" und mein Lieblingsstück auf der CD: "Frag nicht"! Einen... hm... versteckten Track 19 gibt's als Zugabe. Hört sich an wie NDW, gepaart mit SCHLAMMSCHWEIN-Verarsche".

Bierfront (11/04):
"Inne Fresse Punkrock, aber gar nicht so prollig glatt, wie es die selbst gewählten Vorurteile erahnen lassen. Die Songs sind knackig, poppig, punk rockend und vor allem: amüsant! Denn "Saufen auf Lehramt" oder "Club Rotation Fuck off" sind irgendwo die Antwort auf die Frage nach dem Umgang mit seinem Punkrock Lifestyle nach dreißig, ohne im Mittelmaß zu versinken. So holpert und poltert SUPERNICHTS alles noch so, wie es sein muss, und der Titel des Albums bringt's auf den Punk(t) - eben nicht emo, aber doch emotional. SUPERNICHTS - die halbintellektuelle Antwort auf die Kassierer? Warum nicht?"

Der smarte Mistkerl (10/04):
"Selten so genialen Punkrock gehört, hier stimmt einfach alles: super Texte, super Mucke, super Produktion! Ach ja, übrigens gibts fast nur Hits auf der Scheibe, sei es "Saufen auf lehramt" / Ein toller kerl" / "Folk von Klatschern", eigentlich könnte ich hier beliebig fortsetzen. Ich hätte nicht gedacht, dass mich ne Punkrock-Scheibe mit deutschen Texten noch mal so begeistert wie dieses Kleinod und mit "Nur bekifft und nicht besoffen" haben die Supernichtser den Hit des Jahres fabriziert, so was geniales habe ich selten gehört und allein dieser Song rechtfertigt die Anschaffung der gesamten Scheibe. Musikalisch gehts flott aber melodiös zu Sache, der Sänger gefällt mir ausgezeichnet und das Preis-Leistungsverhältnis ist auch gut, da 18 Songs (plus Bonustrack) auf der Scheibe sind. Vergleiche zu anderen Bands möchte ich bewußt nicht ziehen, da Supernichts sehr eigenständig sind und sich nicht in die oft zitierte Schublade stecken lassen. So, jetzt bleibt mir nichts mehr zu sagen: anschaffen, aber sofort".

Plastic Bomb 1 (09/04, LP-Kritik):
"Hey klasse: SUPERNIX sind zurück. Und wie schon auf ihrer ersten (absolut brillanten) LP "Dispo Dancing" und den Alben, die darauf folgten, ist auch auf "Gitarre, Schlagzeug, Bass, Gesang" wieder alles vorhanden, was ich an den Kölnern schätze. Ein Haufen guter Melodien, der bisweilen gekonnt auf dem Drahtseil balancierende Humor und der Schuss Melancholie für zwischendurch. Dabei bekommt der ewige Lehramtsstudent (Danke, ihr Säcke) ebenso sein Fett ab wie der hundelebende Straßenpunk oder Dooflands Superstars. Hin und wieder lassen SUPERNICHTS and die Kollegen von Knochenfabrik denken, aber letztendlich besetzen sie doch deutlich ihr eigenes Fußballfeld. 18 Stücke und nen ganzen Arsch voll Hits. ATAKEKS"

Plastic Bomb 2 (09/04, CD-Kritik):
"Es ist ziemlich offensichtlich, dass SUPERNICHTS von Platte zu Platte immer besser werden. Zu Beginn waren sie eine Band im Fahrwasser von KNOCHENFABRIK mit nur mäßig lustigen Texten. Auf der letzten Scheibe "Chaosübersehgenie" waren bereits einige großartige, humorvolle Songs, unter die sich jedoch noch die ein oder andere Peinlichkeit mischte. Dieses letzten Mankos konnten sich die Kölner auf der aktuellen Veröffentlichung endgültig entledigen. Musikalisch bieten SUPERNICHTS sehr abwechslungsreichen Deutschpunk mit Melodie, Melancholie und auch mal kick-ass. "Ein Folk fon Klatschern" ist einfach ein grandioser Song. Textlich sind die Songs fast alle verdammt lustig. Mal abgesehen vom prolligen "Club Rotation Fuck Off". Nicht selten schön krank und durchgeknallt. Jemand, der bisher noch nie mit Supernichts konfrontiert wurde, könnte glatt meinen, dass hier Claus von KNOCHENFABRIK seine Finger im Spiel hat. 18 bzw. eigentlich 19 lustige, außergewöhnliche Songs, die endlich mal wieder etwas Spaß in die oft so humorlose, etwas festgefahrene Punkszene bringen. Feine Sache. MICHA"


Patatastar (09/04):
"Jajajaja, geile Scheibe. Die Herren in den weißen Anzügen bieten hier meines Erachtens das Beste auf, das sie jemals produziert haben. Egal, ob sie von den kölschen Möchtegernbasken am Rathenauplatz singen, ihre Gewissenskonflikte ihrer "Nur bekifft und nicht besoffen" - Bekanntschaft erläutern, das studentische Treiben in "Saufen auf Lehramt" erklären oder ihre Hommage an Mani Breuckmann unters Volk mischen, es bleibt dreckig, laut und schnell, schneller, langsam. Urbaner Asipop heißt hier die Erklärung. Keine Ahnung, was urbaner Asipop ist? Na, dann such doch mal die Schublade. Hammerscheibe, die auch mal den ganzen Abend laufen kann - und die ich ein kleines bisschen lauter mache, wenn Besuch da ist. Dirk"

Anarchy & Peace (09/04):
"Hier das vierte studioalbum des quartetts aus rheinland und aus westfalen. mit gitarre, schlagzeug, bass, gesang bestätigt sie, dass sie eine der besten bands in sachen punkrock aus deutschland sind. asi-pop triff punk, alle 18 lieder kurzweilig und nur knapp über zwei minuten. hart, frech und eingängige texte - verarscht werden nicht nur studies, rtl und deutschlands superstar, sondern alles und jeder wie beispielsweise auch meinereiner: " ich mag schwaben, die nicht reden". bin schon still und halte jetzt meine schnautze! !!! rockt !!!"

Crazy United (08/04):
"Als ich diese CD in meine Händen hielt, dachte ich zuerst, dass mich jetzt übelster Deutschpunk erwartet, aber nix da, meine Genossen + Kameraden, denn hier gibbet guten Punk Rock, der gottseidank NIX mit Deutschpunk zu tun hat und gleich der Opener "Last Exit Ascheberg" tritt Arsch ohne Ende und auch die restlichen 17 Tracks sind nicht von schlechten Eltern. Besonders "Saufen auf Lehramt" möchte ich hier noch hervorheben. Eine wirklich gute CD die noch einige Runden hier drehen dürfte. 8 von 10 Punkten."

Oi-music (07/04):
"Die neue Scheibe von den Deutsch-Punkern, die es immer noch nicht zur absoluten Bekanntheit geschafft haben, vielleicht macht sie das gerade deshalb interessant?! Was soll ich sagen… bei Deutschpunk muss man immer vorsichtig sein, ich hab mir den Spass ein paar mal angehört und es hat Spass gemacht. Sauviele Songs für ein Album und mein Eindruck sagt folgendes: Klingt wie die geniale Ameisenstaat von Knochenfabrik, aber stellenweise mehr Pfeffer im Arsch, dafür nicht durchgehend soviele Hits. Textlich aber auch von der kreativen Sorte. Kann man sich auch als Nicht-D-Punkfan anhören!"

Scumfuck-Mailorder (07/04):
"Gitarre, Schlagzeug, Bass, Gesang: Das brandneue Album der verrückten Kölner Deutschpunker heißt wirklich so... 18 stets abgedrehte und immer kultige Songs mit Songtiteln wie "Saufen auf Lehramt", "Nur bekifft und nicht besoffen", "Vollautomatisch voll", "Deutschland hat den Superstar" etc. sagen klipp und klar aus, wie und wo es hier langgeht - dazu wirklich erstklassige Musik von ‚peniblen Künstlern'. Wer es mal etwas außergewöhnlich mag, liegt hier richtig."

Raumschiff Wucherpreis 1 (07/04, CD-Kritik):
"Eigentlich könnte man Supernichts ja kennen, denn die haben schließlich schon diverse Tonträger unters Volk geworfen. Ich versuch trotzdem mal, die Mucke zu beschreiben. Auf ihrer Homepage bezeichnen die 4 Kölner ihre Musik als "urbanen Asi-Pop" und ich glaube, die haben recht. Musikalisch wie textlich ist das hier so ein Bastard aus Boxhamsters, Schliessmuskel und Tocotronic, man mag gar nicht mehr weghören. Manchmal hab ich mich beim Durchhören erschreckt, weil ich dachte, jetzt kommt so ein Betroffenheitspunk a la Turbostaat und Konsorten, aber dann haben sie immer wieder die Kurve gekriegt und die Gefahr mit Einsatz einiger Fäkalausdrücke und intelligenter Humoresken abgewendet. Nachlesen kann man die 19 Lieder im CD-Beiheft und dazu sinnlose (?) Fotos von Mülleimern bewundern; so geht Punkrock! Bitte mehr davon! Dat is escht jut!"

MüllerManfred (06/04):
"Man könnte argwöhnen, SUPERNICHTS sei meine Lieblingsband, weil die Jungs mir schon das eine oder andere Bier ausgegeben haben. Dafür liebe ich sie auch sehr, aber eigentlich stehe ich auf die kompromißlose Art, CDs zwar mit 18 Stücken zu füllen, die jedoch zusammen niemals länger als 40 Minuten sind ... Die Laufzeit-Verschwendung machen die Jungs mit Texten wett, die an Beobachtungsgabe und trockenem Humor ihresgleichen suchen – dazu ein geradliniger, fetter Gitarrensound und das Glück ist vollkommen! Im Mai 2004 ist der neueste Langspieler der rheinisch-westfälischen Connection erschienen: "gitarre | schlagzeug | bass | gesang" klingt wieder einmal wie ein Konzert für Misanthropen, aber im Innern schlägt ein gutes Herz!"

Voice of a Culture (05/04):
"Leck mich Arsch. Ich liebe SUPERNICHTS. Hat zwar lange gedauert, aber mittlerweile kann ich mit Stolz von mir sagen, daß ich alle Platten dieser genialen Band aus Köln mein Eigen nennen kann. Mit einem Augenzwinkern nehmen sie wieder mal alles und Jeden auf´s Korn, was ihnen in die Quere kommt. Und das zum Teil mit einer Weitsicht und Ehrlichkeit, die mancher Klischeebehafteten Deutschpunkband fehlt. Massenweise Hits, wie vom Kaliber "Korn Cola-Light" und Co. sind auch wieder vorhanden und ich kann vor Begeisterung gerade nicht mehr schreiben. Ach ja, doch. Die Elektroversion von Ingo Dubinski /Andy MacDowell (gemacht von Profizeichner AKU! (www.akupower.de)) finde ich recht gelungen. Fick die Henne."


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